Berlin (4.12.25) – Nach zwei Rezessionsjahren ist die deutsche Wirtschaft auch in diesem Jahr noch nicht so richtig aus dem Knick gekommen. Die Klagen über fehlende Wettbewerbsfähigkeit, zu viel Bürokratie, sinkende Umsätze und mehr häufen sich. Doch wie steht es tatsächlich um die deutsche Wirtschaft? Wie geht es in den kommenden beiden Jahren weiter, vor allem angesichts der geplanten öffentlichen Milliardenausgaben für Infrastruktur und Verteidigung? Und wie schlägt sich die Weltwirtschaft im Umfeld von Zöllen und geopolitischen Konflikten?
Diese und viele weitere Fragen möchten wir Ihnen mit der Vorstellung der neuesten Konjunkturprognose des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) für die Jahre 2025 bis 2027 beantworten.
Freitag, 12. Dezember, 08:30 Uhr per Videokonferenz via Microsoft Teams (Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung am Vorabend des Pressegesprächs)
Ihre Gesprächspartner*innen:
– Marcel Fratzscher, Präsident des DIW Berlin
– Geraldine Dany-Knedlik, Konjunkturchefin des DIW Berlin
– Hannah Magdalena Seidl, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Makroökonomie im DIW Berlin und Koordinatorin der Prognose der Weltwirtschaft
– Jan-Christopher Scherer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Makroökonomie im DIW Berlin und Koordinator für die Prognose der deutschen Wirtschaft
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an presse@diw.de